Wenn bei der Verwendung einer Sandstrahlmaschine die Dichte der Sandoberfläche uneinheitlich ist, liegt dies wahrscheinlich an einem internen Fehler des Geräts. Daher müssen wir die Ursache des Problems rechtzeitig herausfinden, um das Problem angemessen zu lösen und die Verwendung des Geräts sicherzustellen.
(1) Die Laufgeschwindigkeit der Sandstrahlpistole ist bei Sandstrahlgeräten instabil. Bei langsamer und schneller Geschwindigkeit der Spritzpistole ist der Sandausstoß pro Zeiteinheit gleich, die Verteilungsfläche des Sandes ist jedoch bei der ersten klein, bei der zweiten groß. Da die gleiche Sandmenge auf verschiedenen Flächen verteilt wird, treten zwangsläufig dichte und inkonsistente Erscheinungen auf.
(2) Der Luftdruck der Sandstrahlmaschine ist während des Betriebs instabil. Bei Verwendung eines Luftkompressors für mehrere Spritzpistolen ist der Luftdruck schwieriger zu stabilisieren. Bei hohem Luftdruck wird mehr Sand angesaugt und ausgestoßen, bei niedrigem Luftdruck ist es umgekehrt, d. h. die angesaugte und ausgestoßene Sandmenge ist geringer. Bei viel Sand erscheint die Sandoberfläche zwangsläufig dicht, bei wenig Sand hingegen dünn.
(3) Der Abstand der Düse zur Werkstückoberfläche ist zu gering oder zu groß. Befindet sich die Düse der Spritzpistole nahe an der Werkstückoberfläche, ist die Sprühreichweite gering, dafür aber konzentrierter und dichter. Befindet sich die Düse der Spritzpistole weit von der Werkstückoberfläche entfernt, wird zwar immer noch viel Sand versprüht, die Sprühfläche vergrößert sich jedoch und erscheint spärlich.
Dies ist der Grund für die inkonsistente Dichte der Sandoberfläche der Sandstrahlmaschine. Gemäß der Einleitung können wir das Problem besser erkennen, um es schnell zu lösen und die Nutzungseffizienz der Ausrüstung sicherzustellen.
Veröffentlichungszeit: 23. Oktober 2023