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Wie wird mit einer Wasserstrahlschneidemaschine geschnitten?

Die Junda-Wasserstrahlschneidemaschine ist ein Wasserstrahlschneideverfahren, allgemein bekannt als Wassermesser. Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie wird dieses Kaltschneideverfahren in immer mehr Bereichen eingesetzt. Hier ist eine kurze Einführung in das Wasserschneiden.

 

Prinzip des Wasserstrahlschneidens

Wasserstrahlschneiden ist eine neue Kaltbearbeitungstechnologie. Kann unter schlechten Bedingungen eingesetzt werden, Feuerwerk ist verboten, weit verbreitet. Wasserstrahlschneiden ist eine Kombination aus Maschinen, Elektronik und Computern. Die High-Tech-Errungenschaften der gesamten automatischen Steuerungstechnologie sind eine neue Materialverarbeitungsmethode, die in den letzten Jahren entwickelt wurde.

Das Prinzip des Wasserstrahlschneidens besteht darin, reines Wasser oder eine Aufschlämmung mit hohem Druck und Schneidemittel zu verwenden. Durch die Schneiddüse wird eine Flüssigkeitssäule mit hoher Schlagkraft eingespritzt, die direkt auf das zu schneidende Werkstück trifft. Je nach Wasserdruck kann zwischen Niederdruck- und Hochdruck-Wasserstrahlschneiden unterschieden werden.

 

Eigenschaften des Wasserstrahlschneidens

Die Wasserstrahlschneidtechnologie weist folgende Merkmale auf:

(1) Der Druck des Wasserstrahls beim Schneiden ist hoch. Der Druck des Wasserstrahls beträgt mehrere zehn bis hundert Megapascal, was der zwei- bis dreifachen Schallgeschwindigkeit entspricht. Dadurch entsteht eine enorme Energiedichte des Strahls zum Schneiden von Objekten. Die Schneidtemperatur des Werkstücks ist sehr niedrig und überschreitet im Allgemeinen nicht 100 °C, was den größten Vorteil gegenüber anderen thermischen Schneidverfahren darstellt. Dadurch wird die Möglichkeit einer Verformung des Schneidteils, der Wärmeeinflusszone des Schneidteils und einer möglichen Gewebeveränderung ausgeschlossen. Das Verfahren kann sicher und zuverlässig an Orten eingesetzt werden, an denen Feuerwerkskörper streng verboten sind, wie z. B. auf Offshore-Ölbohrplattformen, in Ölraffinerien, in großen Öltanks sowie an Öl- und Gaspipelines.

(2) Die Schnittqualität beim Wasserstrahlschneiden ist sehr gut, die Schnittfläche ist glatt, ohne Grate und Oxidationsrückstände, der Schnittspalt ist sehr eng und kann beim Schneiden mit reinem Wasser im Allgemeinen auf 0,1 mm eingestellt werden. Durch Hinzufügen eines bestimmten Schneidemittels zwischen 1,2 und 2,0 mm ist für den Schnitt keine Nachbearbeitung erforderlich, was den Bearbeitungsvorgang vereinfacht.

(3) Der Schneidbereich ist relativ breit. Die Schnittdicke des Wasserstrahlschneidens ist breit, die maximale Schnittdicke kann über 100 mm liegen. Bei Spezialstahlplatten mit einer Dicke von 2,0 mm kann die Schnittgeschwindigkeit 100 cm/min erreichen. Obwohl die Geschwindigkeit des Wasserstrahlschneidens dem des Laserschneidens etwas unterlegen ist, entsteht beim Schneiden nicht viel Schneidwärme, sodass das Wasserstrahlschneiden in der praktischen Anwendung mehr Vorteile bietet.

(4) Große Auswahl an Schneidobjekten. Dieses Schneidverfahren eignet sich nicht nur zum Schneiden von Metallen und Nichtmetallen, sondern auch zur Verarbeitung von Verbundwerkstoffen und thermischen Materialien.

(5) Ausgezeichnete Betriebsumgebung: Der Wasserstrahlschneidprozess ist strahlungsfrei und spritzt nicht, wodurch Staubentwicklung vermieden und die Umwelt nicht verschmutzt wird. Beim gleichmäßigen Schleifen des Wasserstrahlschneidens werden Schleifstaub und -späne direkt vom Wasserstrom in den Auffangbehälter gespült, um die Gesundheit des Bedieners zu schützen. Dies kann als umweltfreundliches Verfahren bezeichnet werden. Aufgrund seiner Vorteile bietet das Wasserstrahlschneiden breite Anwendungsmöglichkeiten in der Luft- und Raumfahrt, der Atomenergie, der Erdöl- und Chemieindustrie, der Unterwassertechnik und der Bauindustrie.

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Beitragszeit: 01.07.2022
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